Historie der VGR
Die VGR wurde im April 1997 von den Herren Prof. Dr. Michael Hoffmann-Becking, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Hommelhoff, Prof. Dr. Dr. Dres. h.c. Klaus J. Hopt, Max-Dietrich Kley, Prof. Dr. Gerd Krieger, Prof. Dr. Dr. h.c. Marcus Lutter, Dr. h.c. Volker Röhricht, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Karsten Schmidt und Prof. Dr. Dres. h.c. Peter Ulmer gegründet.
Die Ämter des Vorstands der VGR übernahmen zunächst die Herren Michael Hoffmann-Becking, Peter Hommelhoff, Max Dietrich Kley, Volker Röhricht und Karsten Schmidt.
Mitglieder des ersten Beirats waren:
- Prof. Dr. Dr. h.c. Marcus Lutter, Bonn (Vorsitzender)
- Prof. Dr. Peter Doralt, Wien
- RA Dr. Hans-Jürgen Hellwig, Frankfurt
- Prof. Dr. Dr. Dres. h.c. Klaus J. Hopt, Hamburg
- RA Dr. Klaus Kohler, Frankfurt
- RA Prof. Dr. Peter Nobel, Zürich
- Notar Prof. Dr. Hans-Joachim Priester, Hamburg
- Prof. Dr. Dres. h.c. Peter Ulmer, Heidelberg
- RA Dolf Weber, Frankfurt
Seit der Gründung haben neben den aktuellen Vorstands- und Beiratsmitgliedern zusätzlich Prof. Dr. Wulf Goette, RA Prof. Dr. Reinhard Marsch-Barner und RA Dr. Martin Winter im Vorstand und Beirat mitgearbeitet.
Beginnend mit dem Jahr 1998 hat in jedem Jahr eine VGR-Jahrestagung stattgefunden, zu der jeweils ein Tagungsband veröffentlicht worden ist. Im Jahr 2006 hat die VGR eine Sondertagung zur GmbH-Reform veranstaltet, zu der ebenfalls ein Tagungsband erschienen ist. Zwei weitere Sonderbände der VGR-Schriftenreihe betrafen zum einen Umwandlungen in den neuen Bundesländern nach der Rechtsprechung des BGH (2001) und zum anderen Haftungsrisiken beim konzernweiten Cash Pooling (2003).
Die bisher veröffentlichten rechtspolitischen Stellungnahmen können hier eingesehen werden.
Seit 2018 hat die VGR 10 Stipendien an junge Wissenschaftler aus osteuropäischen Länden vergeben.